Various Artists - Diverse / Stereoplay - Highlights 14
Artist Various Artists - Diverse
Title Stereoplay - Highlights 14
Format LP
Released 1984
Label Vereinigte Motor Verlage
Primary Genre Classical: General Classical
Disc Count 2
Number of Tracks 19
Condition Record Very Good +
Condition Cover Very good / Exellent
Personal Rating
Acquired from Ebay
Purchase Price 28,95
Date Acquired 23.08.2011
Owner Reinhold
Cover 1
Tracks
Stereoplay - Highlights 14 (Disc 1)
A1. Brandenburgisches Konzert Nr. 3 in G-dur / Johann Sebastian Bach (11:10)
A2. Flautinokonzert in e-moll, op. 44, Largo / Antonio Vivaldi (3:54)
B1. Kanon in D-dur / Johann Pachebel (4:46)
B2. Suite für Orchester Nr. 2 in h-moll, BVVV 1067 / Johann Sebastian Bach (6:03)
B3. - Polonaise / Johann Sebastian Bach (3:15)
B4. - Menuett / Johann Sebastian Bach (1:29)
B5. - Badinerie / Johann Sebastian Bach (1:20)
B6. Konzert für Oboe und Streicher in d-moll / Alessandro Marcello (10:09)
B7. - Andante e spiccato / Alessandro Marcello (3:31)
B8. - Adagio / Alessandro Marcello (4:00)
B9. - Presto / Alessandro Marcello (2:46)
Stereoplay - Highlights 14 (Disc 2)
A1. Konzert für Trompete und Streicher in D-dur / Georg Philipp Telemann (4:16)
A2. - Adagio / Georg Philipp Telemann (2:10)
A3. - Allegro / Georg Philipp Telemann (2:07)
A4. Concerto Grosso, op. 3, Nr. 2 in g-moll, Largo / Georg Friedrich Händel (3:05)
A5. Concerto Grosso, op. 6, Nr. 7 in B-dur / Georg Friedrich Händel (3:34)
B1. Die vier Jahreszeiten, La Caccia aus »Der Herbst« / Antonio Vivaldi (3:14)
B2. Orchestersuite Nr. 3 in D-dur, Air / Johann Sebastian Bach (5:32)
B3. Suite in D-dur, Fanfare / Jean-Joseph Mouret (1:42)
Notes Das Collegium Aureum wurde 1962 von der Freiburger Schallplattengesellschaft harmonia mundi gegründet mit dem Ziel, Musik so authentisch wie möglich einzuspielen. Die freie Vereinigung von Solisten und Hochschullehrern aus Belgien, Deutschland, Holland, Österreich und der Schweiz spielt auf wertvollen Originalinstrumenten aus dem 18. Jahrhundert, die Bläser auf Kopien alter Instrumente. Die kostbaren Violinen besitzen eine kürzere Mensur als neuere und werden mit leichterem Bogen gespielt.

Das dirigentenlose Collegium Aureum wird vom Konzertmeister Franzjosef Maier angeführt und machte sich vor allem durch die hochgelobte Einspielung der "Brandenburger Konzerte" von Johann Sebastian Bach einen Namen. Tourneen durch Europa, die Sowjetunion, Japan und Brasilien erhielten hervorragende Kritiken und begründeten Einladungen in weltberühmte Konzertsäle wie beispielsweise die Londoner >>Royal Festival Hall>>.

Als Tonmeister für die Einspielung der ersten selbstproduzierten stereoplay-Klassikplatte fungierte Dr. Benjamin Bernfeld, der dafür dorgte, daß der Klangzauber unbeschadet Eingang in die Welt der Technik fand: Zwei Schoeps-Kondensatormikrophone mit Nierencharakteristik (ORTF-Anordnung: quasi an den Enden eines Halbkreises befestigt) wandelten das akustische Signal in elektrische Spannung um, Sonys Digitalanlage PCM-F1/1610 speicherte das kostbare Gut in mustergültiger Qualität.

Besonderer Dank gebührt dem organisatorischen Engagement von Wolfgang Seikritt, der auch unter Dutzenden die beiden richtigen Mikrophone auswählte. Für guten Ton sorgten Dr. Bernfeldt und stereoplay-Highlights-Produzent Harald Kuppek, der zusammen mit Franzjosef Maier auch verantwortlich für die Musikauswahl zeichnet.

Diese Platte stellt nicht nur anspruchsvolle Musikliebhaber klassischer Musik zufrieden, sondern eignet sich darüber hinaus auch ausgezeichnet als Testschallplatte: stereoplay ermittelte und notierte vor der Aufnahme die exakte Position der Instrumente, so daß beim Hörtest eine Beurteilung der räumliochen Abbildung einer HiFi-Kette objektiv möglich wird.

Als weiteres Bonbon bietet die Redaktion diese Barockplatte auch als CompactDisc an (stereoplay CD 4) um einen direkten Vergleich zwischen beiden Tonträgern zu ermöglichen.
stereoplay wünscht viel Freude beim Hören.